Ein wichtiger Grund für das Erstellen angepasster und eigener Firmware Images ist der in vielen Geräeten mit 4MB knapp bemessene Flash Speicher. Die aktuellen Snapshots (trunk genannt) sind minimal. Sie haben keine Weboberfläche installiert. Eine Nachinstallation benötigt viel mehr von dem knappen Speicher, da die Dateien dort im Gegensatz zur Firmware, nicht komprimiert gespeichert werden.
Moderne Smart TVs spionieren über den Web-Dienst HbbTV das Nutzerverhalten aus. Gemäss einem Bericht von Heise.de wird beim Einschalten und dem Kanalwechsel auf einem HD-Sender kurz auf die (spezielle) Homepage des Senders zugegriffen. Diese Daten gelangen auch an Google. Zugleich werden Cookies gesetzt. die es erlauben den Nutzer wieder zu identifizieren.
Bei einem schweren Fehler, den man meistens selber macht, man hat zum Beispiel das Passwort vergessen oder das root-fs zerschossen, kann es sein, dass der WLAN-Router nicht mehr erreichbar ist. Es lässt sich nicht mehr einloggen und natürlich funktioniert der Internetzugang auch nicht mehr. Eventuell lässt sicher der Router noch auf der IP-Nummer 192.168.1.1 mit ping erreichen. Dann ist es nicht allzu schlimm, auch wenn der Schreck erst gross ist. Braucht man jetzt eine serielle Verbindung?
Um zu testen, ob der Sensor einer DSRL, einer digitalen Spiegelreflexkamera, verschmutzt ist, stellt man die Kamera auf Blende 22 (oder 32, wenn vorhanden), richtet sie gegen eine weisse Fläche oder den Himmel, stellt den Autofokus auf manuell und die Distanz auf unendlich. Es ist egal, ob das Bild scharf ist und wie lange belichtet werden muss. Je kleiner die Blende, desto besser wird vorhandener Schmutz auf dem Sensor hervorgehoben.
Das sieht zum Beispiel so aus:
Die Firma hat umgehend gut und richtig reagiert. Sie hat sich für die Unanehmlichkeiten entschuldigt und versprochen, die Emailadresse sofort auszutragen. Sie konnten sich nicht erklären, warum wir diese Email von ihnen erhalten haben. Sie haben ihren Administrator damit beauftragt, herauszufinden, wie es zum Versand kam.
Das ist eine gute und richtige Reaktion. Selbstverständlich können Fehler geschehen und so auch gut verziehen werden.
Microsoft Antispamming Mechanismus versagt bei Anlegen lokaler Senderfilter und dem Gebrauch von POP3 zum Abholen der Emails. User können (evtl. unbewusst) lokale Filter anlegen und so Exchange veranlassen, diesen Filter beim Ausliefern der lokalen Emails (via SMTP) zu verhindern. Das kann aber bei der Verwendung von POP3 nicht funktionieren. Die Emails werden mit POP3 abgeholt, aber dann nicht ausgeliefert.
SBS2011 bietet für Exchange einen Transportdienst zum Abholen der Emails via POP3: Den POP3-Connector. Dass dieser Transportdienst ein Limit von 10MB hat, weil Microsoft das als genügend ansieht, weiss man offiziell nicht. Es gibt auch auf der Verwaltungsoberfläche, der SBS-Konsole, keine Möglichkeit, dieses Limit zu erhöhen. Es reicht auch nicht aus, die Limits für das Senden und das Empfangen in der Exchange-Konsole höher zu setzen, denn der Transportdienst hat ein eigenes Limit. Wie also setzt man dieses Limit höher?
Gemäss telefonischer Aussage von OLX.ch handle es sich nicht um Spam, sondern eines ihrer Mitglieder habe eine Funktion ihrer Webseite verwendet, um OLX.ch weiter zu empfehlen und damit das eigene Ranking auf der Plattform zu verbessern. Dieses Mitglied habe die Emails veranlasst. Es sei nicht in der Verantwortung von OLX.ch.